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Anna
Groß-Alpers
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Pränatal fundierte Psychotherapie
Fühlt
sich ein Mensch im Bauch seiner Mutter erwünscht und wahrgenommen, so
ist er von einem guten Gefühl getragen. Er kann entspannt wachsen und
Urvertrauen entwickeln, das ihm lebenslang Gelassenheit schenkt.
Ein Mensch, der sich vor seiner
Geburt unerwünscht fühlt, weil seine Anwesenheit für eine Weile
unbemerkt bleibt oder weil seine Eltern über
einen Schwangerschaftsabbruch nachdenken, ist mit ziemlicher Sicherheit
auch noch im Erwachsenenalter hinsichtlich seines Selbstwertes schnell
verunsichert. Ähnliche kann eine künstliche Befruchtung nachwirken.
In
der Lebensphase
höchster
Empfindsamkeit und Verletzbarkeit hat das ungeborene Kind
keinerlei
Möglichkeiten, bedrohliche Erlebnisse zu verarbeiten. Sie
müssen
verdrängt werden, um das Überleben zu sichern.
Ebenso können die Erfahrungen, die Menschen bei ihrer Geburt machen, nachhaltig
wirken. Naturgemäß signalisiert das Baby, wenn es reif ist, geboren zu
werden. Eingriffe in den Geburtsverlauf lassen Kinder an ihrer
Selbstwirksamkeit zweifeln. Dadurch kann viel Wut ausgelöst werden.
Beim Zurückzugehen in die vorsprachliche Zeit
können vor-geburtliche Erlebnisse erinnert werden. So werden sie der Verarbeitung
zugänglich.
Literaturhinweise
E. Noble
Primäre
Bindungen
B. Alberti
Die
Seele fühlt von
Anfang an
Wie
pränatale Erfahrungen unsere
Beziehungsfähigkeit prägen
F. Renggli
Das Goldene Tor zum Leben
Wie unser Trauma aus Geburt und Schwangerschaft ausheilen kann |